Der Vorschlag von Bürgermeister Reinhard Reis dies als eine ständige Einrichtung in Losheim anzubieten, wurde von dem damaligen Präsidenten des Saarländischen Fußballverbandes Kurt Gluding begeistert aufgenommen. Als Standort des Jugenddorfes kristallisierte sich der Ortsteil Bachem insbesondere im Hinblick auf seine Infrastruktur heraus. In unmittelbarer Nähe des geplanten Standortes verfügt Bachem über einen Sportplatz und eine Halle, die auch bei schlechter Witterung Trainingsmöglichkeiten bietet und zusätzlich über einen Tagungsraum mit intergrierter Küche verfügt.
Der Gemeinderat Losheim hat in seiner Sitzung vom 25. März 1993 einstimmig seine Zustimmung zur Planung und Errichtung eines Jugendsorfes in Trägerschaft des Saarländischen Fußballverbandes im Ortsteil Bachem gegeben. Die Vertreter der Gemeinde waren der Ansicht, daß der Bau einer solchen Freizeiteinrichtung in der Gemeinde eine wertvolle und interessante Ergänzung des Freizeitangebotes für Kinder und Jugendliche darstelle.
Da alle mit dem Planungs- und Genehmigungsverfahren befassten Behörden die vorgelegten Anträge zügig bearbeiteten, konnte schnell mit dem Bau der Hütten begonnen werden. Insgesamt sollen 10 Holzhütten errichtet werden, in denen jeweils acht Jugendliche untergebracht werden, in denen jeweils acht Jugendliche untergebracht werden können. Im ersten Bauabschnitt wurden zunächst sechs Holzhütten in Blockbauweise in einem Halbkreis erstellt. Einde der Hütten wurde für die Betreuer der Jugendlichen vorgesehen. Im Zuge der Bauarbeiten wurde auch die bestehende Schutzhütte renoviet und modernisiert.
Der Gemeinderat Losheim hat in seiner Sitzung vom 25. März 1993 einstimmig seine Zustimmung zur Planung und Errichtung eines Jugendsorfes in Trägerschaft des Saarländischen Fußballverbandes im Ortsteil Bachem gegeben. Die Vertreter der Gemeinde waren der Ansicht, daß der Bau einer solchen Freizeiteinrichtung in der Gemeinde eine wertvolle und interessante Ergänzung des Freizeitangebotes für Kinder und Jugendliche darstelle.
Am 20. Mai 1994 erfolgte im Beisein vieler Gäste aus dem sportlichen, kulturellen und politischen Bereich die Einweihung des Jugenddorfes. Der Präsident des SFV, Albert Wagner, bedankte sich besonders bei der Familie seines verstorbenen Vorgängers im Amt, Kurt Gluding, der sich mit großem Engagement für den Bau des Jugenddorfes eingesetzt hatte.
Der Erste Beigeordnete der Gemeinde Losheim am See, Lothar Christ, freute sich in seiner Ansprache über das große Interesse, das landesweit der Einweihung des Jugenddorfes des Saarländischen Fußballverbandes entgegengebracht wurde.